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Friedensmesse mit deutschen und syrischen Musikern in Osnabrück

08. März 2018
Friedensmesse, Osnabrück

Osnabrück (KNA) Christliche und muslimische Musiker aus Syrien wirken bei Friedensmesse in Osnabrück mit.

Mit einer Friedensmesse, an der christliche und muslimische Musiker aus Syrien und Deutschland mitwirken, wird am 12. März in Osnabrück die Internationale Woche gegen Rassismus eröffnet. Komponiert wurde sie von dem Hamburger Constantin Grun für Soli, Chor und Orchester, wie die Organisatoren am Dienstag ankündigten. Als Ausgangspunkt diente ihm das Foto des toten Flüchtlingsjungen am Strand von Bodrum in der Türkei, das 2015 weltweit Aufsehen erregte. Die Texte basieren auf Passagen aus dem Buch „Einbruch in die Wirklichkeit“ des Schriftstellers und Orientalisten Navid Kermani.

Der Friedenspreisträger des deutschen Buchhandels hatte darin seine Erfahrungen auf einer Reportagereise entlang der Flüchtlingsroute beschrieben. Die Uraufführung des Werks „Missa pro pace terrae in tempore fugae“ findet am 11. März in Vechta statt. Jeweils mit dabei ist das Syrian Expat Philharmonic Orchestra aus Berufsmusikern, die wegen des Krieges ihr Heimatland verlassen mussten und Konzerte in ganz Europa gegeben haben. Die Internationale Woche gegen Rassismus findet vom 12. bis 25. März in Osnabrück statt. Mit 30 Beiträgen soll ein Zeichen gegen Antisemitismus, gruppenbezogenen Rassismus gegenüber Sinti und Roma, antimuslimischen Rassismus oder Rassismus gegenüber Menschen anderer Hautfarbe und Flüchtlingen gesetzt werden.

(KNA – sknkq-89-00201)

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