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Bundesregierung: 18 Straftaten mit christenfeindlichem Motiv

13. März 2018
Christliche Minderheiten, Deutschland, Straftaten

Berlin (KNA) Im vergangenen Jahr sind nach vorläufigen Erhebungen in Deutschland 18 Straftaten mit christenfeindlicher Motivation gegen Personen verübt worden.

Darunter seien ein Tötungsdelikt, zwölf Fälle von Körperverletzung und drei Fälle von Nötigung oder Bedrohung gewesen, heißt es in einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion am Montag. Ob bei den Fällen eine Konversion zum christlichen Glauben eine Rolle spiele, werde statistisch nicht erfasst. Anfang Februar hatte das Bundeskriminalamt von rund 100 „christenfeindlichen Straftaten“ im Jahr 2017 berichtet. Darunter waren allerdings auch Angriffe auf christliche Kirchen und christliche Symbole wie Wegekreuze, Halsketten oder Kruzifixe.

Im Vergleich zu den christenfeindlichen Taten wurden im vergangenen Jahr laut Bundesregierung mindestens 950 islamfeindliche Straftaten gegen Muslime und muslimische Einrichtungen von den Sicherheitsbehörden registriert. Darunter waren zahlreiche Fälle von teils schwerer Körperverletzung. Erst seit dem 1. Januar 2017 sei es möglich, politisch motivierte Straftaten gegen Christen „trennscharf abzubilden“, führt die Bundesregierung weiter aus. Zuvor waren christenfeindlich motivierte Straftaten sowie islamfeindliche und antisemitische als Teil der Hasskriminalität mit dem Unterthema „Religion“ gemeldet worden. Somit existierten aus den Jahren vor 2017 keine unmittelbar vergleichbaren Fallzahlen.

(KNA – sknlm-89-00113)

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