Von Rainer Nolte (KNA) Bonn (KNA) Die Kirchen in Deutschland werden an den Ostertagen weitgehend Präsenzgottesdienste unter Corona-Hygiene-Bedingungen feiern. Während im vergangenen Jahr die Gottesdienste ohne Anwesenheit von Gläubigen stattfanden, sind 2021 eingeschränkt Besucher mit
Berlin (KNA) Die Zentralräte von Juden und Muslimen in Deutschland erhalten immer mehr Hassmails und Zuschriften, in denen die Verfasser mit Klarnamen und teilweise richtiger Adresse schreiben. „Wir erleben heute, dass die Täter immer weniger Hemmungen haben“, sagte der Vo
Berlin/Würzburg (KNA) Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, wirbt für interreligiöse Begegnungen. Für einen Austausch zwischen Juden und Nichtjuden gebe es „eine ganze Reihe von Möglichkeiten“, sagte Schuster in einem am Mittwoch veröffent
„Bewusst weitermachen“ – auch nach islamistischen Anschlägen Von Leticia Witte (KNA) Berlin (KNA) Viele waren sich einig: Auch angesichts der jüngsten islamistisch motivierten Gewalttaten dürfe das Gespräch mit friedliebenden Muslimen nicht abreißen. Der Zentralrat d
Vierte Projektphase gestartet – Einzelinitiativen können sich bewerben und bis zu 15.000 Euro erhalten – Anträge für die Projektphase 2020-2022 ab sofort möglich Frankfurt am Main, 01.10.2020 Das interreligiöse Projekt „Weißt du, wer ich bin?“ bekommt eine Neuauflage. Damit führen die
Frankfurt (KNA) Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat am Sonntag bei seiner Ratsversammlung in Frankfurt erneut die Sorge über einen wachsenden Antisemitismus in Deutschland betont.
Berlin (KNA) Der Zentralrat der Juden will sein in diesem Jahr begonnenes jüdisch-muslimisches Dialogprojekt „Schalom Aleikum“ auch im kommenden Jahr fortführen.
Mainz (KNA) Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, warnt vor einem Rechtsruck nach den Erfolgen vieler Rechtspopulisten bei der Europawahl.
Berlin (KNA) Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat der Islam-Aussage von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) widersprochen.