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König Abdullah-Dialogzentrum wechselt von Wien nach Lissabon

26. Oktober 2021
Interreligiöser Dialog, KAICIID, Lissabon
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Wien (KNA) Das „König-Abdullah-Zentrum für interreligiösen und interkulturellen Dialog“ (KAICIID) verlegt seinen Sitz von Wien nach Lissabon. Das gab die seit 2012 in der österreichischen Hauptstadt angesiedelte internationale Organisation am Freitag bekannt. Eine entsprechende Vereinbarung sei zwischen dem KAICIID und der portugiesischen Regierung getroffen worden. Demnach soll das offzielle Abkommen am 29. Oktober in Lissabon vom Generalsekretär des Zentrums, Faisal Bin Muaammar, und von Portugals Außenminister Augusto Santos Silva unterzeichnet werden.

Weiter wurde Elham Alshejni zur stellvertretenden Generalsekretärin des Zentrums ernannt. Sie wird am 1. November ihr Amt antreten, um den Umzugsprozess und die Kontinuität der Arbeit des Zentrums zu gewährleisten, wie es hieß. Im März hatte das Dialogzentrum angekündigt, dass es den Amtssitz Wien verlassen werde und Verhandlungen mit potenziellen neuen Gastgeberländern im Gange seien.

Das nach dem saudischen König Abdullah bin Abdulaziz (2005-2015) benannte Zentrum wurde Ende 2012 von Saudi-Arabien, Österreich und Spanien gegründet. Ziel des Zentrums ist es nach eigenen Angaben, den Dialog und das Verständnis zwischen den verschiedenen Religionen und Kulturen zu fördern, die Achtung der Vielfalt und das Streben nach Gerechtigkeit und Frieden zwischen Nationen und Völkern zu fördern sowie den Missbrauch der Religion als Rechtfertigung für Gewalt und Verfolgung zu bekämpfen.

Das KAICIID wird mit Geldern aus Riad finanziert und stand immer wieder wegen möglicher saudischer Einflussnahme in der Kritik. Seit seiner Gründung ist auch der Heilige Stuhl als Ständiger Beobachter in die Arbeit des Dialogzentrums eingebunden. Geleitet wird das KAICIID von einem neunköpfigen multireligiösen Direktorium, dem Vertreterinnen und Vertreter aus Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Islam und Judentum angehören. Der Heilige Stuhl ist darin durch Kurienkardinal Miguel Ayuso vertreten.

© KNA

Beitragsbild: truthseeker08 via Pixabay

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