Dieser Kurs bietet eine Basisqualifizierung zu den Themen Islam und Christen des Orients im Kontext der pastoralen Arbeit an.
Dazu gehören ein differenziertes interreligiöses Basiswissen genauso wie die Vermittlung von Kompetenzen für die Dialog- und Netzwerkarbeit im eigenen Viertel und in ausgesuchten pastoralen Handlungsfeldern der eigenen Gemeinde. Einer zweitägigen Basisqualifizierung folgen dabei vier Wahlmodule, von denen mindestens zwei belegt werden sollen. Obligatorisch ist ein Praxisprojekt, das möglichst am eigenen Arbeitsplatz unter fachlicher pädagogischer Begleitung durchgeführt werden soll.
Pastoral-theologisch verantwortetes Handeln im interreligiösen Feld bedeutet:
» Die eigene Fragen kären
» Den eigenen Standpunkt vermitteln
» Partnerschaftlich kommunizieren
» Kooperationen ausloten
» Die eigene Gemeinde gegen undifferenzierte Positionen stark machen