Gemeinden in Deutschland begegnen in den letzten Jahren einer wachsenden Zahl von Taufwilligen. Für einige Gemeinden, besonders im freikirchlichen Bereich, hat das eine längere Geschichte, für andere, besonders im landeskirchlichen Bereich, ist es eine relativ neue Entwicklung.
Dies vollzieht sich vor dem Hintergrund dynamischer Bewegungen auf religiösen Feldern. Auf ihnen stellen Bewegungen zum christlichen Glauben nur eine mögliche Richtung dar. Kirchen und Missionswerke müssen sich dabei nicht nur in Bezug auf Entwicklungen orientieren, die in Deutschland aktuell zu beobachten sind. Auch die in den Gesellschaften ihrer Partnerkirchen erfordern Untersuchung und Einschätzung. Daher fragen die genannten Akteure, wie solche Bewegungen und die daraus folgenden Konversionen zum und vom christlichen Glauben zu verstehen sind, und welche Folgen sie für ihre Mission und die in ihren Partnerkirchen haben.
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