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Tagung: „Umweltbewahrung und Nachhaltigkeit. Christlich-islamischer Dialog als Beitrag einer ganzheitlichen Ökologie“

Katholisch-Soziales Institut Selhofer Straße 11, BAd Honnef, NRW, Deutschland

Das Erzbistum Köln veranstaltet vom 27.10-28.10.16 eine Tagung zum Thema „Umweltbewahrung und Nachhaltigkeit. Christlich-islamischer Dialog als Beitrag zu einer ganzheitlichen Ökologie“. Zusammen mit einer Reihe von christlichen und muslimischen Partnern wurde eine spannende Veranstaltung geplant, die die Frage stellt, welche Rolle der christlich-islamische Dialog im Zuge der globalen Klimaveränderungen spielt und wie er das Verhältnis des Menschen zur Natur gehaltvoller machen kann. Weitere Infos entnehmen Sie bitte dem Flyer: Flyer_Umweltbewahrung

CIBEDO-Werkstatt

Unbenannter Veranstaltungsort Frankfurt am Main

Thema der diesjährigen Werkstatt: „ex oriente lux“ Anregungen aus Theologie und Praxis des orientalischen Christentums für den christlich-islamischen Dialog in Deutschland   Teilnahme nur nach persönlicher Einladung! Weitere Infos unter: https://cibedo.de/tagungen/

Islamischer Religionsunterricht, Integration und interreligiöses Miteinander

Der Religionsunterricht hat eine große Bedeutung für die religiöse Identität junger Menschen, was wiederum der beste Schutz gegen Radikalisierung ist. Wie kann der muslimische Religionsunterricht seine Bedeutung für die Auseinandersetzung mit Tradition und Religion und damit für die religiöse Sprachfähigkeit von Jugendlichen entfalten? Wie können christlicher und islamischer Religionsunterricht ihren Beitrag für das interreligiöse und gesellschaftliche Miteinander erbringen? Der islamische Religionsunterricht steht am Anfang. Wie kann er zur Sprachfähigkeit und Identitätsstärkung beitragen und vor Radikalisierung schützen? Dr. Gregor von Fürstenberg Stiftungsratsvorsitzender der Georges-Anawati-Stiftung Weihbischof Wilhelm Zimmermann Vorsitzender des Arbeitskreises interreligiöser Dialog im Bistum Essen Dr. Michael Schlagheck Akademiedirektor   Den Flyer der Veranstaltung können Sie hier abrufen.

Friedliches Zusammenleben in Afrika im Geiste Abrahams

Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart Paracelsiusstraße 91, Stuttgart-Hohenheim, Baden-Württemberg, Deutschland

Afrika, ein Kontinent voller Spannungen, religiöser und politischer Vielfalt, reich an Bodenschätzen und zugleich bitterarm. Afrika ist zerrissen von religiösen Konflikten und braucht dringend Frieden, Verständigung und Zusammenarbeit zwischen den Religionen. Nur wenn es auf einem Kontinent mit so großer religiöser Bindung gelingt, sich in Respekt und Toleranz zu begegnen, haben die Menschen dort eine Lebensperspektive.   Welchen Beitrag können die Religionen und ihre Ressourcen dazu leisten? Welche Formen des interreligiösen Austauschs und der religions- und kulturübergreifenden Zusammenarbeit sind dabei aussichtsreich, welche Erfahrungen und Herausforderungen zu beachten?   Über diese Fragen und Anliegen werden wir mit namhaften Fachleuten und in Zusammen-arbeit mit PACTUM AFRICANUM e.V. diskutieren. Unter Vorsitz von Prinz Asfa-Wossen Asserate, Großneffe des letzten äthiopischen Kaisers, tritt dieser Verein ein für eine Verständigung der drei abrahamitischen Religionen in Afrika.   Zu dieser Tagung unter Schirmherrschaft und Mitwirkung von Bischof Fürst und Prinz Asserate freuen wir uns über Ihre Teilnahme bzw. eine Weiterleitung an mögliche Interessenten.

Alevitentum im Gespräch mit Wissenschaft & Christentum

Universität Hamburg Edmund-Siemers-Allee 1, Hamburg, Hamburg, Deutschland

Der dialogorientierte Schwerpunkt der Professur für das Alevitentum an der Universität Hamburg öffnet die Türen für neue Gespräche. Eine Religionsgemeinschaft, deren Mitglieder bis Ende der 1980er Jahre mit einem Schweigegebot sozialisiert wurden und ihren Glauben im Verborgenen lebten, steht heute vor der herausfordernden Aufgabe des institutionalisierten Dialogs in Forschung, Lehre und Öffentlichkeitsarbeit. Im Rahmen des Symposiums stehen Gespräche mit Wissenschaft und Christentum im Vordergrund. Hierfür werden zu Beginn die aktuellen Identitätsdiskurse und gegenwartsbezogenen Entwicklungen diskutiert. Des Weiteren wird der Frage nachgegangen, welche formalen und inhaltlichen Fragen bei der Etablierung einer „Alevitischen Theologie“ langfristig von Bedeutung sind. Außerdem wird die aktuelle Bildungsaufgabe der Alevitischen Gemeinde in Deutschland e.V. thematisiert und auf die Bedeutung des interreligiösen Dialogs für diese eingegangen. Den Abschluss bildet eine Podiumsdiskussion mit alevitischer und christlicher Beteiligung. Den Flyer finden Sie hier.