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Heute

100. Katholikentag in Leipzig

Marrokanisches Königszelt Löhrstr. 3-7, Leipzig, Sachsen, Deutschland

Auch CIBEDO ist vor Ort! In einem originellen marokkanischen Königszelt erwarten Sie neben einer orientalischen Teestube spannende Diskussionen, aufregende Führungen und weitere Aktionen. Weitere Infos und das Programm finden Sie unter folgendem Link: Herr Dr. Güzelmansur wird darüber hinaus eine Podiumsdiskussion über den Menschen in verschiedenen Religionen leiten (bitte hier klicken) und an einer Podiumsdiskussion über globale Verantwortung teilnehmen (bitte hier klicken). Katholikentag.de

Podiumsdiskussion: Seht, da ist der Mensch

Ariowitsch-Haus Hinrichsenstr. 14, Leipzig, Sachsen, Deutschland

Podiumsdiskussion im Rahmen des 100. Katholikentages mit Vertretern verschiedenster Religionsgemeinschaften aus Deutschland. Impuls: Dr. Franz Brendle, Präsident Religions for Peace, Stuttgart Weitere Podiumsteilnehmende: Bischof Prof. Dr. Martin Hein, Kassel Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke, Hamburg Burhan Kesici, Muslim, Köln Yukio Matsudo, Buddhist, Heidelberg Dr. Susanne Matsudo-Kiliani, Buddhistin, Heidelberg Prof. Dr. Ephraim Meir, Theologe für jüdische Dialogstudien und Interreligiösität, Mevasseret Tsion/Israel Dr. Nicola Towfigh, Bahai, Münster Moderation: Dr. Timo Güzelmansur, Frankfurt/Main Musik: Reinhard und Marita Börner, Wilhelmsdorf Die Veranstaltung findet im großen Saal des Ariowitsch-Haus in Leipzig statt. (siehe Karte) Hotlink zur Seite auf Katholikentag.de

Podiumsdiskussion: Werte anerkennen – Nöte verstehen – Gewalt überwinden

Neues Rathaus Martin-Luther-Ring 4-6, Leipzig, Sachsen, Deutschland

Podiumsdiskussion im Rahmen des 100. Katholikentages. Themenbereich Globale Verantwortung Christlich-islamischer Dialog: gemeinsam für den Frieden Dr. Timo Güzelmansur, Geschäftsführer von CIBEDO, Frankfurt/Main Erzbischof Ignatius A. Kaigama, Jos/Nigeria P. Prof. Dr. Samir Khalil Samir SJ, Rom/Italien Moderation: Berthold Pelster, München Die Veranstaltung findet statt im Neuen Rathaus, 2. OG, Raum 258 Stadtverordnetensaal, Leipzig. (siehe Karte)

Auftaktveranstaltung “Damit aus Fremden Freunde werden”

Katholische Akademie zu Berlin Hannoversche Straße 5, Berlin, Berlin, Deutschland

Drei Religionsgemeinschaften setzen sich gemeinsam für Flüchtlinge ein Christen, Juden und Muslime starten interreligiöses Projekt (11.05.2016) Mit jeweils bis zu 15.000 Euro wollen die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen, vier muslimische Gemeinschaften und der Zentralrat der Juden in Deutschland einzelne Projekte fördern, die sich interreligiös für Flüchtlinge engagieren. Gestartet wird das Projekt „Weißt du, wer ich bin?“ am 31. Mai 2016 mit einer Auftaktveranstaltung in Berlin. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht das Wort „Flüchtlingskrise“ in den Nachrichten auftaucht. Obwohl die Zahlen der in Deutschland ankommenden Flüchtlinge in Deutschland langsam zurückgehen, dominieren meist negative Schlagzeilen, wenn es um die Zuwanderung nach Europa geht. Nicht zuletzt machen diffuse Ängste vor einer „Islamisierung“ oder „Überfremdung“ die Runde, die den rechtspopulistischen Parteien die Wähler in der Arme treiben. Klar ist, dass die Frage der religiösen und der kulturellen Herkunft der Flüchtlinge für deren Integration eine tragende Rolle spielt. Soll die Integration gelingen, müssen vor allem im Bereich der religiösen und kulturellen Verständigung tragfähige Konzepte erarbeitet werden. Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen, der Zentralrat der Muslime, der Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland, die Türkisch-Islamische Union (DITIB), der Verband Islamischer Kulturzentren und der Zentralrat der Juden in Deutschland haben sich daher zusammengetan, um mit Mitteln des Bundesministerium des Innern ein interreligiöses Projekt zu initiieren. Sie sind der Überzeugung, dass gerade in der Arbeit mit Flüchtlingen die Zusammenarbeit zwischen den Religionen von ausschlaggebender Bedeutung für deren Integration ist. Das Projekt „Weißt du, wer ich bin? – Schwerpunkt 2016: Interreligiöse Kooperation in der Flüchtlingshilfe“ will muslimische, christliche und jüdische Gemeinden und Einrichtungen ermutigen, im Bereich der Flüchtlingshilfe und des Dialogs mit Flüchtlingen zusammenzuarbeiten und Einzelprojekte zur Flüchtlingshilfe und -integration durchzuführen. Das Projekt „Interreligiöse Kooperation in der Flüchtlingshilfe“ will wie auch in den ersten beiden Phasen des Projektes „Weißt du, wer ich bin?“ örtliche Einzelprojekte und Initiativen fördern. Verstärkt sollen dabei Projekte unterstützt werden, die in der religiösen und politischen Bildung aktiv werden. Denn letztlich zielt das Projekt darauf ab, Einstellungen der Menschen zu verändern, in der Begegnung und Erfahrung zwischen Menschen verschiedener Religionen die Toleranz zu stärken und das friedliche Zusammenleben zu sichern. Die Auftaktveranstaltung in Berlin markiert den Start der Bewerbungsphase für Einzelinitiativen. Sie findet am 31. Mai 2016 um 19.30 Uhr in der Katholischen Akademie Berlin, Hannoversche Str. 5, 10115 Berlin, statt. Das Programm sowie Anmeldeinformationen finden Sie hier. Mehr Infos zum Projekt sowie alle Bewerbungsunterlagen finden Sie unter www.weisstduwerichbin.de. Zudem findet sich hier der Flyer zum Projekt: WDWIB_Einladung Auftaktveranstaltung 2016-05-31