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Am Donnerstag weltweite Gebetsinitiative gegen die Pandemie

14. Mai 2020
Al-Azhar-Universität, Christen, Corona-Pandemie, Gebet, Muslime, Papst Franziskus
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Rom/Vatikanstadt (KNA) An diesem Donnerstag wollen Gläubige aller Religionen weltweit für die Opfer der Corona-Pandemie beten.

Einem entsprechenden Vorschlag haben sich neben Papst Franziskus mehrere christliche, islamische und andere Gemeinschaften, Organisationen sowie Einzelpersonen angeschlossen. Auch UNO-Generalsekretär Antonio Guterres unterstützt die Initiative zu einem „Moment des Gebets und der Solidarität, um das Ende der Pandemie herbeizurufen“, wie ihn das Portal „Vatican News“ zitierte.

Papst Franziskus hatte in einer Ansprache am 3. Mai an „alle Gläubigen unterschiedlicher Traditionen“ appelliert, am 14. Mai gemeinsam „zu beten, zu fasten und Werke der Nächstenliebe zu tun“. Der Rat der europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) schloss sich dem Aufruf ebenso an wie die Konferenz Europäischer Kirchen (KEK), der Verband islamischer Gemeinden in Italien oder die katholische Kirche Indonesiens. Wegen der Einschränkungen durch die Pandemie werden zumeist nur Gebete und Aktionen von Einzelnen möglich sein. In Deutschland riefen auch das Zentralkomitee der deutschen Katholiken und das Internationale Missionswerk missio zur Beteiligung auf.

Der für interreligiösen Dialog zuständige Kurienkardinal Miguel Angel Ayuso betonte bei einer Videokonferenz der Vereinten Nationen: „Wir haben verstanden, dass das Leben unserer Gemeinschaften nicht von dem der anderen getrennt werden kann. Wir sind aufeinander angewiesen.“ Daher wollten die religiösen Führer „auf die Pandemie mit der Universalität des Gebets antworten. Bleiben wir vereint“, so Ayuso.

Das von den Vereinigten Arabischen Emiraten initiierte „Hohe Komitee der menschlichen Brüderlichkeit“ (Higher Committee of Human Fraternity) hatte den 14. Mai als weltweiten Gebetstag gegen die Corona-Pandemie vorgeschlagen. Man dürfe in der aktuellen Krise „nicht vergessen, sich an Gott den Schöpfer zu wenden“, hieß es in einer entsprechenden Erklärung. Jeder Mensch möge sich beteiligen, egal in welchem Land oder welcher Religion.

Das interreligiös besetzte Komitee wurde im September in Rom gegründet. Es kümmert sich um die Umsetzung des Dokuments über die Brüderlichkeit unter den Menschen, das Papst Franziskus im Februar 2019 in Abu Dhabi mit dem Großimam von Al-Azhar, Al-Tayyeb, unterzeichnet hatte.

© KNA

Ein Kurzvideo zum Gebetsaufruf des Papstes lässt sich hier einsehen.

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