CIBEDO-Schriftenreihe

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Die CIBEDO-Schriftenreihe setzt sich zum Ziel, zentrale und aktuelle theologische Fragestellungen des christlich-islamischen Dialogs zu beleuchten und für ein breiteres Publikum verständlich und überschaubar darzustellen.

Glaube/Unglaube

Der Streit um den rechten Glauben bzw. den falschen oder Un-Glauben ist durch die Jahrhunderte und bis heute immer wieder zentraler Schauplatz von Konflikten zwischen den, aber auch innerhalb der Religionen. Das Zu- und Absprechen von Glaube hat dabei identitätsstiftende Funktion, mit
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Al-Ḥallāǧ oder die Religion des Kreuzes

Der französische Philosoph und Islamkundler Roger Arnaldez legt in diesem Band den geistlichen Weg des persischen Sufis Al-Ḥallāǧ (857–922) dar, des vielleicht bedeutendsten Vertreters der frühen islamischen Mystik. Der von einem spirituellen Zugang zum Islam geprägte Text zeigt, wie
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Gibt Gott Gesetze?

Recht, das sich auf göttliche Setzung oder andere religiöse Begründungen beruft, steht immer wieder im Zentrum der allgemeinen Aufmerksamkeit in Deutschland. Jenseits der konkreten religiösen Rechtsbestimmungen gibt es ein Nachdenken über göttliches Recht in den christlichen und islam
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Paulus von Tarsus, Architekt des Christentums?

In jüngster Zeit setzen sich islamische theologische Ansätze immer intensiver mit dem Zeltmacher und Völkerapostel aus Tarsus auseinander. Umso erstaunlicher, dass seine prägnante Biografie und sein herausforderndes theologisches Denken im christlich-islamischen Dialog bisher kaum vor
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Hat Jesus Muhammad angekündigt?

Christen sehen sich im Dialog mit Muslimen immer wieder mit der Behauptung konfrontiert, Jesus habe das Kommen Muhammads als letzten Propheten angekündigt. Als Beleg werden frühe, nichtorthodoxe Überlieferungen des Johannesevangeliums genannt.
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Gott und Mensch in der Lehre der anatolischen Aleviten

Band 2 der CIBEDO Schriftenreihe Mit einem Geleitwort von Karl Kardinal Lehmann Die anatolischen Aleviten gelten neben den Sunniten und den Schiiten als eine weitere bedeutende Gruppe im Islam. Gleichwohl ist es selbst unter ihren Mitgliedern umstritten
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Das koranische Motiv der Schriftfälschung (taḥrīf) durch Juden und Christen

Die Akzeptanz der göttlichen Offenbarungsschriften an Juden und Christen gehört zu den sechs islamischen Glaubensprinzipien: Gott habe vor der Offenbarung des Koran die Tora an Mose, den Psalter an David und das Evangelium an Jesus gesandt.
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