Berlin (KNA) Der Bundestag hat die Bundesregierung zu mehr Einsatz für Religionsfreiheit aufgefordert. Mit den Stimmen von Union und SPD verlangte das Parlament am Freitag in einem Beschluss unter anderem, sich insbesondere in der Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik sowie in
Ein Menschenrecht gerät immer stärker unter Druck Um die Religionsfreiheit ist es global nicht gut bestellt. Das zeigt die neue Studie eines päpstlichen Hilfswerks. Auch auf der Suche nach Prügelknaben für die Pandemie müssen Angehörige religiöser Minderheiten herhalten. Von Christoph
“Religionsfreiheit ist kein Menschenrecht zweiter Klasse” Christliche Konvertiten im Iran müssen versteckt leben, und Muslime werden in Indien für die Ausbreitung des Coronavirus verantwortlich gemacht – die Jahrbücher der IGFM zeichnen ein düsteres Bild der Religion
Vor 30 Jahren: Islamische Länder verkünden „Kairoer Erklärung“ – Hintergrund Die UN-Menschenrechtserklärung gilt ausnahmslos, überall und für jeden – oder doch nicht? Vor 30 Jahren verabschiedeten die islamischen Staaten eine eigene Deklaration. Von individueller Freiheit
Ostfildern (KNA) Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat das Dokument von Abu Dhabi als “sensationell” gewürdigt. Das von Papst Franziskus und Großimam der Kairoer Al-Azhar-Moschee Ahmad Al-Tayyeb im Februar 2019 unterzeichnete Papier beanspruche „von den Angehörigen der beiden
Potsdam (KNA) Brandenburgs AfD-Landtagsfraktion ist mit der Forderung eines Kopftuchverbots in der Justiz des Landes gescheitert. Ein entsprechender Antrag wurde am Donnerstag mit den Stimmen aller übrigen Fraktionen abgelehnt.
Göttingen (KNA) Angesichts aktueller Medienberichte über Verfolgungen der muslimischen Minderheit der Uiguren in China kritisieren Menschenrechtler eine systematische Verletzung der Religionsfreiheit.
Göttingen (KNA) In der Debatte über seine Äußerungen zum Umgang islamischer Staaten mit der Lage der muslimischen Uiguren in China hat der Fußballspieler Mesut Özil (31) Unterstützung von Menschenrechtlern erhalten.
Göttingen (KNA) Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert Reise- und Finanzsanktionen der EU gegen Verantwortliche für die Internierung von religiösen Minderheiten in China.