“Die Beziehungen zwischen Christentum und Islam gelten als schwierig,” schreibt der SPIEGEL in seiner Onlineausgabe.
“Deshalb ruft die Deutsche Bischofskonferenz zu einem interreligiösen Dialog auf.” Kirchen- und Moscheenvertreter sollen mehr miteinander sprechen. Das fordert die Deutsche Bischofskonferenz (DBK). Nur so könne erreicht werden, dass Christentum und Islam nicht ein Teil der internationalen Probleme, sondern Teil von deren Lösung sei, sagte der Limburger Bischof Georg Bätzing bei der Herbstvollversammlung der DBK in Fulda. Er ist der Vorsitzender der Unterkommission für den interreligiösen Dialog. Bätzing beobachtet die zunehmenden Spannungen in der Bundesrepublik mit Sorge: “Angesichts wachsender Angst vor Terror und zunehmender Islamfeindlichkeit, steht der interreligiöse Dialog der katholischen Kirche mit dem Islam heute unter wachsendem Rechtfertigungsdruck.”
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