Pastorale Fragen

Mehr und mehr hat sich die Begegnung zwischen Christen und Muslimen inzwischen auch auf seelsorglich-pastorale Bereiche ausgedehnt.

Fragestellungen ergeben sich aus den verschiedensten Bereichen pastoraler Arbeit. Ehen zwischen Christen und Muslimen, muslimische Kinder in christlichen Kindergärten, aber auch Fragen nach dem Umgang mit Angehörigen muslimischen Glaubens in pastoralen Aufgabenfeldern wie Schule, Krankenhaus oder Altenheimen sind bereits wichtiger Bestandteil pastoraler Arbeit und werden in Zukunft sicher weiter an Bedeutung zunehmen.

Unter den jeweiligen Links erhalten Sie neben grundlegenden Informationen auch praktische Hinweise, theologische Anmerkungen sowie Verweise auf weiterführende Literatur zu den entsprechenden Arbeitsfeldern. Bitte wählen Sie das gewünschte pastorale Arbeitsfeld direkt über den jeweiligen Link.

Gerne stehen Ihnen die Referenten von CIBEDO darüber hinaus bei weiteren Fragen auch persönlich zur Verfügung!

In unserer Bibliothek stellen wir Ihnen zusätzlich neben einem reichaltigen Fundus an Literatur zu den einzelnen Themen durch unsere Dokumentation zugleich eine umfangreiche Sammlung von Artikeln aus der Tages- und Wochenpresse zur Verfügung.

EU-Kommission veranstaltet Austausch zur rituellem Schlachten

Brüssel (KNA) Vertreter aus Politik und Religion erörtern am Donnerstag in Brüssel rechtliche Fragen um das traditionelle Schlachten im Judentum und Islam. Der eintägige nichtöffentliche Austausch auf Einladung der Europäischen Kommission steht in Zusammenhang mit der EU-Strategie zum
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Benediktinerpater von Abu Gosch erhält Ökumenepreis

Jerusalem/Beerscheva (KNA) Olivier Hellouvry, für seinen Einsatz für friedliche Koexistenz im Heiligen Land bekannter Benediktiner aus der Abtei Abu Gosch, erhält den “Ladislaus-Laszt-Preis für ökumenische und soziale Belange” der Ben-Gurion-Universität in Beerscheva. Weit
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Zusammen vor Gott – welchen Platz haben Musliminnen und Muslime in der chritlichen Spiritualität?

Wenn Christinnen und Christen beten, dann geschieht das oftmals in Kontakt mit den Angehörigen anderer Religions-gemeinschaften, vor allem in Gegenden dieser Welt, wo sie in Koexistenz leben. Dabei können Formen und Zugänge der einen Religionspraxis auch für Gläubige der jeweils ander
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Stadt Köln: Muezzin darf ab Freitag an Zentralmoschee rufen

Köln (KNA) Am Freitag darf zum ersten Mal in Köln der Muezzin im Rahmen eines städtischen Projekts rufen. Der deutsch-türkische Moscheeverband Ditib habe einen entsprechenden Vertrag für seine Zentralmoschee im Stadtteil Ehrenfeld unterzeichnet, sagte eine Sprecherin der Kommune am Mi
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Frauenrechtlerin: Proteste im Iran nicht gegen Islam gerichtet

Berlin (KNA) Die Proteste im Iran richten sich nach den Worten der Frauenrechtlerin und Publizistin Düzen Tekkal nicht gegen den Islam. Es handele sich vielmehr um den Einsatz für Frauen- und Grundrechte sowie Selbstbestimmung, sagte Tekkal der “Welt” (Dienstag). “De
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Kairoer Al-Azhar verurteilt Koranverbrennung in Hebron

Kairo/Ramallah (KNA) Die Kairoer Al-Azhar-Moschee hat die Verbrennung eines Korans durch israelische Siedler in Hebron im besetzten Westjordanland verurteilt. Es handele sich um “eine Szene, die die Barbarei, den Terrorismus und den hasserfüllten Rassismus des Zionismus zeigt
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Islamwissenschaftler plädiert für alternatives Gottesbild

Düsseldorf (KNA) Vor dem Hintergrund der Proteste im Iran hat der Münsteraner Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide ein neues Verständnis des Islams und des islamischen Gottesbildes gefordert. “Der Umgang des iranischen Regimes mit der eigenen Bevölkerung ist ein aktuelles Bei
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Experte: Solidarität ermutigt die protestierenden Frauen in Iran

Mainz (KNA) Der Mainzer Iran-Experte Behrouz Asadi wünscht sich konkrete Unterstützung und Solidarität der deutschen Bevölkerung für die protestierenden Frauen und Männer in Iran. “Es braucht auch in Deutschland große Proteste gegen die Vorgehensweise des iranischen Regimes, das
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Stadt Köln: Muezzinruf an Zentralmoschee auf Gesprächslautstärke

Köln (KNA) Der geplante Muezzinruf an der Kölner Ditib-Zentralmoschee darf nicht lauter sein als ein Gespräch. Der Ruf wird den Aussagen der Stadt gemäß 60 Dezibel nicht überschreiten, wie die Kommune am Freitag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) sagte. Er soll auch nicht über
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