Am Ende der Generalaudienz forderte Papst Franziskus die Gläubigen auf, für die verfolgten Christen in Syrien zu beten, berichtet Vatican News.
Der Papst richtete seinen Aufruf als er die Besucher und Pilger arabischer Sprache in der Audienzhalle begrüßte. Er wolle insbesondere jene Audienzteilnehmer grüßen, die aus dem Heiligen Land und Syrien stammten und sagte ihnen: “Ein leidgeprüftes Land! Wir müssen für diese Mitgeschwister beten, die dort den Krieg erleben und für alle Christen, die verfolgt werden, weil man sie von jenem Land wegschicken will! Beten wir alle, für diese unseren Brüdern und Schwestern!”
Der Papst hatte bereits am Sonntag ein sofortiges Ende der Gewalt in Syrien gefordert. Beim Mittagsgebet auf dem Petersplatz erinnerte er an die katastrophale Lage im syrischen Ghuta, wo die Menschen Nahrung und medizinische Hilfe bräuchten sowie Kranke und Verletzte in Sicherheit gebracht werden müssten.
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