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Schwerer Monsun bringt Zerstörung in Rohingya-Lagern

16. Juli 2019
Rohingya
Eine Frau mit Kind. Foto von Rostyslav Savchyn (Unsplash).

Bangkok (KNA) Hilfsorganisationen der Vereinten Nationen (UN) kämpfen in Rohingya Flüchtlingslagern in Bangladesch rund um die Uhr gegen die Schäden eines schweren Monsuns. Tausende Unterkünfte müssten nach einer Kombination aus Erdrutschen, Überschwemmungen und Sturm repariert werden und gefährdete Flüchtlinge temporär umgesiedelt werden, erklärte die UNFlüchtlingshilfe (UNHCR) am Montag in Bangkok. Die Monsunregenfälle seien die schwersten seit der Ankunft der mehr als 700.000 Rohingya-Flüchtlinge im Herbst 2017.

Die alljährliche Monsunzeit von Juni bis September überzieht Südasien mit heftigem Regen. Der Monsun hat in diesem Jahr mit mehr als einem Monat Verspätung eingesetzt.

Die Rohingya-Flüchtlingslager im Bezirk Cox’s Bazar sind besonders gefährdet, weil in der Hügellandschaft zum Bau ihrer Unterkünfte ganze Wälder abgeholzt wurden. Zudem haben die Behörden von Bangladesch den Geflüchteten und den Hilfsorganisationen den Bau von festen Unterkünften untersagt. Damit soll eine dauerhafte Ansiedlung unterbunden werden.

Myanmar hatte 2017 mit Gewalt mehr als 700.000 Rohingya vertrieben. Das mehrheitlich islamische Bangladesch öffnete aus humanitären Gründen seine Grenze und nahm die Flüchtlinge auf. Insgesamt leben mehr als eine Million muslimische Rohingya in den Lagern Bangladeschs. Die Vereinten Nationen bezeichnen sie als am stärksten unterdrückte und verfolgte ethnisch-religiöse Minderheit der Welt.

Laut UNHCR-Angaben sind in Bangladesch mehr als 24.000 Flüchtlinge von den Unwettern besonders betroffen; rund 2.100 Menschen wurden bereits vorübergehend umgesiedelt und über 600 Unterkünfte zerstört. Besonders gefährdet seien Kinder, die 55 Prozent der gesamten Rohingya Flüchtlingsbevölkerung ausmachten.

(KNA - tkrlp-89-00057)
Foto: Unsplash
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