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Religionsministerium warnt vor Gebeten in Moscheen und Kirchen

17. März 2020
Gebet, Kirche, Koronavirus, Moschee, Palästina
Foto: Andersen Jensen / Unsplash

Ramallah (KNA) Das palästinensische Religionsministerium hat Gläubige dazu aufgerufen, zuhause statt in Moscheen und Kirchen zu beten, um so die Ausbreitung des Coronavirus zu bekämpfen. Damit sollten „in Übereinstimmung mit den Empfehlungen des Gesundheitsministeriums“ Versammlungen so weit wie möglich reduziert werden, heißt es laut Medienberichten in einer Erklärung von Samstag. Moscheen und Kirchen sollen weiter durch Muezzin und Glockengeläut zum Gebet aufrufen. Das Ministerium verwies auf Anweisungen der Weltgesundheitsorganisation und weiterer Experten.

Eine Nichtbeachtung könne katastrophale Auswirkungen haben und den Tod von Menschen verursachen. Im Quarantänegebiet Bethlehem begann unterdessen laut Bericht der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa die Verteilung von Lebensmitteln und Desinfektionsmaterial. Insbesondere arme Familien und Wohneinrichtungen sollten die Hilfe erhalten, so die Direktion für soziale Entwicklung im Gouvernement Bethlehem. In den palästinensischen Gebieten gilt bis zum 2. April der gesundheitliche Ausnahmezustand. Die Zahl der offiziell bestätigten Corona-Infektionen liegt derzeit bei 38, mit einer Ausnahme alle in der Region Bethlehem.

© KNA. Alle Rechte vorbehalten.
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