Mit tiefer Trauer nimmt die Kirche Abschied von Papst Franziskus, der am 21. April 2025 in die Ewigkeit heimgerufen wurde.
Die Welt verliert in ihm einen unermüdlichen Hirten des Friedens, einen demütigen Diener Gottes und einen Brückenbauer im Geist des Evangeliums.
Sein Pontifikat war geprägt vom beständigen Streben nach Versöhnung und interreligiösem Dialog. Früh schon betonte er:
„Man kann nämlich keine Brücken zwischen den Menschen bauen, wenn man Gott vergisst. Doch es gilt auch das Gegenteil: Man kann keine wahre Verbindung zu Gott haben, wenn man die anderen ignoriert. Darum ist es wichtig, den Dialog zwischen den verschiedenen Religionen zu verstärken.“
— Papst Franziskus, 22. März 2013
In einer zerrissenen Welt war er eine Stimme der Hoffnung. Seine Worte und Gesten öffneten Herzen und Wege – zwischen Religionen, Kulturen und Völkern.
Möge sein Vermächtnis des Miteinanders und des Friedens in der Kirche und über ihre Grenzen hinaus weiterwirken.
In Dankbarkeit und Gebet empfehlen wir seine Seele der Barmherzigkeit Gottes.
CIBEDO
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Bild: Annett_Klingner auf Pixabay. Bearbeitung: CIBEDO





