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Bericht: Migranten in NRW sprechen zu Hause vorwiegend Deutsch

15. Januar 2020
Deutsch, Migranten, NRW, Sprache
Illustration: Pixabay

Düsseldorf (KNA) Die Mehrheit der Menschen mit Migrationshintergrund in Nordrhein-Westfalen (56,9 Prozent) spricht zu Hause vorwiegend Deutsch. Dies geht aus der aktuellen Kommentierten Zuwanderungs- und Integrationsstatistik hervor, die NRW-Integrationsminister Joachim Stamp (FDP) am Dienstag dem Düsseldorfer Landtag zuleitete. Als weitere Sprache folgen Türkisch (9,8 Prozent), Russisch (5,6 Prozent) und Polnisch (4,3 Prozent). Ebenfalls 4,3 Prozent der Migranten sprechen zu Hause Arabisch. Das dokumentiere die starke Fluchtmigration der vergangenen Jahre, heißt es in dem Bericht.

Der Gebrauch der deutschen Sprache hängt offenbar von der Bildung und der sozialen Stellung ab.

Personen ohne allgemeinbildenden Schulabschluss sprechen laut Statistik zu 31,2 Prozent Deutsch. Bei einer Fachoberschulreife liegt die Quote bei 68,4 Prozent. Knapp zwei Drittel der erwerbstätigen Menschen mit Migrationshintergrund (64,3 Prozent) sprechen zu Hause überwiegend Deutsch, bei den Erwerbslosen sind es mit 48 Prozent weniger als die Hälfte.

Mit einem durchschnittlichen monatlichen Nettoeinkommen von 2.209 Euro liegen in der Gruppe der Migranten Personen an der Spitze, die ein Studium sowie die Aus- und Weiterbildung als zentrales Wanderungsmotiv nannten. Am Ende der Einkommensskala bei durchschnittlich 1.706 Euro im  Monat liegen Asylbewerber, die wegen Verfolgung und Vertreibung nach Deutschland geflüchtet sind. Das mit weitem Abstand wichtigste Einwanderungsmotiv für NRW ist die Familienzusammenführung mit 48,3 Prozent. Dahinter rangieren der Wunsch nach Arbeit und Beschäftigung sowie Schutz vor Verfolgung und Vertreibung. In NRW haben laut Statistik 5,1 Millionen Menschen einen Migrationshintergrund. Das sind 28,7 Prozent der Gesamtbevölkerung. Seit 2016 hat sich die Zahl der Zuwanderer in NRW um knapp 500.000 erhöht. Ein Grund ist laut Zuwanderungsbericht die  Tatsache, dass die Gruppe der Geflüchteten heute besser erfasst werden könne, da sie inzwischen verstärkt in Privathaushalten lebten.

© KNA. Alle Rechte vorbehalten. (KNA - kkllo-89-00158)
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