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Prominentes Kuratorium für multireligiöses Berliner Gotteshaus

03. November 2020
Berlin, Bethaus, House of one, interreligiöse Zusammenarbeit, Lehrhaus, Michael Müller

Berlin (KNA) Das Berliner Bauprojekt eines “Bet- und Lehrhauses” von Juden, Christen und Muslimen erhält ein prominentes Kuratorium. Unter Vorsitz des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller (SPD) konstituiert sich das Gremium mit 20 Mitgliedern am kommenden Montag, wie die Stiftung “House of One” am Freitag ankündigte. Das Kuratorium soll “die Gesellschaft in ihrer religiösen wie weltanschaulichen Vielfalt abbilden” und als beratendes Gremium das Projekt “kritisch begleiten”.

Unter den Mitgliedern sind der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, der katholische Berliner Erzbischof Heiner Koch, Alt-Bundespräsident Christian Wulff der Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Hermann Parzinger, die Direktorin des Jüdischen Museums Berlin, Hetty Berg, und der Beauftragter der Bundesregierung für weltweite Religionsfrage, Markus Grübel.

Das Projekt trägt den Titel “House of One” (“Haus des Einen”), weil die beteiligten Religionsgemeinschaften an einen Gott glauben. Träger sind die evangelische Kirchengemeinde Sankt Petri-Sankt Marien, die Jüdische Gemeinde zu Berlin, das Abraham Geiger Kolleg und der muslimische Verein Forum Dialog. Ihr Sakralbau wird eine Synagoge, eine Kirche und eine Moschee unter einem Dach sowie einen zentralen Raum der Begegnung mit anderen religiösen und nichtreligiösen Menschen umfassen.

Geplant ist ein dreistufiger Ziegelbau in kubischen Formen. Das Konzept belegte 2013 bei einem Architektenwettbewerb den ersten Platz. Errichtet wird er auf den Fundamenten der historischen evangelischen Petri-Kirche errichtet, deren Ruine nach dem Zweiten Weltkrieg abgetragen wurde.

Die Kosten des Projekts belaufen sich nach Angaben der Träger auf 47,2 Millionen Euro. Davon sind jeweils 10 Millionen Euro vom Bund und dem Land Berlin zugesagt. An privaten Spenden sind demnach bislang rund 6 Millionen Euro aus aller Welt eingegangen. 3,4 Millionen Euro stammen aus dem von Bund und Land geförderten Programm “Nationale Projekte des Städtebaus”.

© KNA

Beitragsbild: megapixel.click – betexion – photos for free via Pixabay

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